WIND ATEM ODEM
Performance bei der Mainzer Museumsnacht
Mainz, 2017 |
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Dante
Performance
zum offenen Atelier
Mainz, 2015 Wiederaufnahme zur
Finissage zur Ausstellung "Die Reise", AKM Koblenz, 2016 |
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Hypophythisch
Soloperformance Foto: Christoph Heek
ArToll, Bedburg-Hau, 2014 |
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InClusion
Performance bei den Klever Museumstagen
ArToll,
Bedburg-Hau, 2014 Wiederaufnahme beim Offenen Atelier,
Mainz, 2014 |
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BRÜCKwegWAND
Beim Performanceabend ÜberBrücken von DARK
Hechtsheim, 2014 |
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Whistleblower
Performance
zur Mainzer Museumsnacht
Museumsnacht Mainz, 2013
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1000 Erbsen
Performance
bei darkxxnight DARK
Fort Malakoff, 2012
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TincTur
Performance
mit Percussion von Wolfgang Schliemann
Mainzer Museumsnacht, 2011
Wiederaufnahme
im Rahmen der Ausstellung „Eine Hand voll Wasser“, Garten der Schmetterlinge Schloss Sayn, 2013
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Von schwarzen und weißen schön gefärbten Seiten
szenische Lesung: Bernd Stickelmann
Musik: Eberhard Emmel und Claus Thiede
Installation und Performance: Nicolaus Werner
Walkmühle, Wiesbaden, 2011
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Blanc Manger
Videoperformance
Kamera: Marko Sommer
Wiesbaden-Biebrich, 2010
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DaDurch
Soloperformance
Gewölbekeller Alter ZollHof
Wiesbaden-Biebrich, 2010
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Gewölbe über uns
zweiteilige Performance mit Dirk Marwedel, Rüdiger Steiner
und Nicolaus Werner bei der Ausstellung der
Künstlergruppe 504
Gewölbekeller Alter ZollHof
Wiesbaden-Biebrich, 2009
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De/Montage
Soloperformance
Text: Eine Freitagspredigt
des Pfarrers Oskar Paul, Großvater des Künstlers
Wiesbaden, 2005
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Box
Soloperformance
Kurs Prof. Rona Pondick & Robert Feintuch
Internationale Sommerakademie Salzburg
Alte Saline Hallein, Salzburg, 2005
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Dass ich mit Flügel weit gespreizt und rauschend die Luft zerteilte
Soloperformance Text: Heinrich von Kleist, Penthesilea, 9. Auftritt
Garnisonskirche Festung Ehrenbreitstein, 2004
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Ich peitsche mich mit Nesseln bis dass mir die Tränen fließen…
Soloperformance Kurs Jan Fabre Internationale Sommerakademie Salzburg
Salzburg, 2004 |
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WEIS–UNG
Aus den Gehäusen von Weinbergschnecken stellt Nicolaus Werner
archaische Schminkpaste her, Jürgen Gelking spielt dazu Salonmusik auf dem Flügel.
Anläßlich der Kinzig-Uhrenausstellung
Röntgenmuseum Neuwied, 2003
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HOMÖOPATHIE
Zweiteilige Videoperformance
Kaspisches Meer / Rhein, 2001 |
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AU–TIS–TIC
Videoperformance
Verwendung bei der Installation Herde/ 3 x Klingeln, Neustadt Mainz,
2001
Verwendung bei Installation Kindheit/ Panorama, Abtei Rommersdorf, 2000 |
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FUSSQUADRAT
In ein Geviert aus Salzstangen wird ein Quadrat ausgestanzt. Bewegungen und Muster entstehen ohne Kontrolle durch die Augen, Knacken und Brechen der Salzstangen sind die Tonspur.
Uraufführung als Gast in der Klasse Abramovic, Braunschweig, November 2000
Wiederholung bei Hier/Dort in der Stadthalle Linz, 2001 und im Kunstsupermarkt, Neuwied, 2002
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EINHUNDERTUNDVIERUNDVIERZIG
Einhundertundvierundvierzig Salzletten sind einem Kreis
aus feuchtem Ton aufgesteckt, bei einem zweiten Kreis sind die Salzstangen aus Bronze. Je nach Luftfeuchtigkeit – nach durchschnittlich sieben Stunden - sind die Salzletten angeweicht und knicken. Der Performer weidet die ab.
Kunsthaus zu Wiesbaden, 2000
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HinHer
Performance zur Landesgrenze Hessen
und Rheinland-Pfalz anläßlich
des offenen Ateliers
Hünfelden, 2001 |
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Schreitung
nicht Essenz oder Existenz
nicht Zeit nicht Wirken
kein Hinbreiten und Hingebreitet
nicht Dunkel, auch nicht Helle
nicht Irrtum oder Wahrheit
kein Sein und kein Nichtsein kann ihn treffen,
und Ja und Nein erreichen IHN nicht.
(aus der Rezitation eines Textes des Pseudo-Dionysios Areopagita)
Abteikirche Rommersdorf, 2000
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AUF KOHLEN GEHEN
Den Füßen sind Briketts untergebunden in einer
Ambivalenz aus Wundverband, Ballettschuh und Fußabbindungen
japanischer Frauen. Skistöcke dienen der Fortbewegung, die
Performance dauert bis zum Bruch der Briketts. Kursmeister Johann Lorbeer
Schwäbischen Kunstsommer, 1997
Wiederaufführung Kreismuseum Neuwied, 1999
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HANDSCHUH - FUSSSCHUH
Maurerkellen in den Händen und an den Füßen, auf dem Kopf ein Becken.
Die Handkellen werden regelmäßig beim Gehen an den Beckenrand geschlagen, der Klang wird jeweils bei Richtungsänderungen lange verhallen lassen.
Schwäbischen Kunstsommer, 1997
Wiederaufführung Kreismuseum Neuwied, 1999
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